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Islam


۶۱.

Die Stellung des Propheten Zarathustra innerhalb der Religionsstifter Eine Neubewertung von Zarathustra aus religionswissenschaftlicher Sicht(مقاله علمی وزارت علوم)

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Die Reihe der Religionsstifter beginnt mit Zarathustra, dem Begründer des antiken Zoroastrismus, der bis in die heutige Gegenwart noch gläubige An-hänger kennt, z.B. die Parsen. Der Aufsatz unternimmt den Versuch, Za-rathustra gleichberechtigt in die Reihe der Religionsstifter zu stellen, einige Gemeinsamkeiten mit anderen Religionsstiftern aufzuzeigen, aber auch seine Besonderheiten herauszuarbeiten. Um seine Person und sein Wirken ranken sich viele Legenden. In diesem Artikel soll der wahre Kern seiner Botschaft jenseits aller Mythen herausgearbeitet werden. Zarathustra gilt als der Be-gründer des Monotheismus, der das Judentum beeinflusste und im Christen-tum und Islam modifiziert weiterwirkte. Der Aufsatz ist zugleich eine me-thodische Prüfung, inwieweit Zarathustra als Prophet mit anderen Religions-stiftern verglichen und inwieweit der Zoroastrismus auf dieser Basis zu den Weltreligionen gerechnet werden kann.
۶۲.

Beziehungen zwischen Recht und Moral in der islamischen Mystik und Philosophie: Eine Reflexion über Al-Risala Al-Qushayriyya und Akhlaq-i Nasiri(مقاله علمی وزارت علوم)

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Diese Forschung untersucht zwei bekannte Texte der islamischen Ethik, Al-Risala Al-Qushayriyya und Akhlaq-i Nasiri, und beschreibt, analysiert und vergleicht zwei Ansätze zur Gerechtigkeit. Im ersten Ansatz, vertreten von Qushayri, wird die zentrale Rolle der Gerechtigkeit an Individuen übertragen, die im Kontext der Ethik erzogen wurden und eigenständig für das Wohl der Gemeinschaft sorgen. Hier setzt individuelles ethisches Verhalten die Fürsorge für andere voraus, und eine moralisch entwickelte Person, die Eigenschaften wie Geduld, Großzügigkeit und Freiheit verkörpert, schützt sowohl die religiösen Normen und hilft den Menschen in der Gesellschaft. Im Ansatz von Khaaje Nasir hingegen, der auf einem umfassenden platonisch-aristotelischen Konzept der Ethik basiert und sowohl individuelle als auch soziale Aspekte berücksichtigt, schafft die vollständige Verwirklichung individueller Gerechtigkeit die Grundlage für die Herrschaft eines gerechten Individuums und somit für die systematische Realisierung sozialer Gerechtigkeit. Zunächst scheint Khaaje Nasirs weiser Ansatz aufgrund seiner Vollständigkeit und Durchführbarkeit gegenüber Qushayris individualistischem mystischen Ansatz vorzuziehen zu sein, jedoch wird nach der Trennung von Recht und Moral, wie in neueren Studien zur Moralphilosophie vorgeschlagen, diese Präferenz infrage gestellt.
۶۳.

Die friedlichen Grundlagen der islamischen Sicht auf andere Religionen(مقاله علمی وزارت علوم)

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Heute werden viele Kriege und Gewalttaten im Namen des Islam und mit islamischen Motiven geführt, teilweise aufgrund der Zurückweisung anderer Religionen. Dieser Artikel zielt darauf ab, die Sichtweise des Islam auf andere Religionen zu verstehen und zu analysieren sowie her auszufinden, wie diese Perspektive zum Frieden und zur Koexistenz beiträgt. Die zentrale Frage dieses Artikels lautet: Was sind die friedlichen Grundlagen der islamischen Sicht auf an dere Religionen? In diesem Artikel bezieht sich der Begriff Islam sowohl auf den Koran als auch auf die prophe tische Tradition, die beide als Hauptquellen und Argumentationsgrundlagen dienen. Es wer den drei wesentliche friedliche Grundlagen der islamischen Sichtweise auf andere Religionen und deren Anhänger erörtert: die Freiwilligkeit des Glaubens oder bestimmter Überzeugun gen, die Anerkennung des Rechts des Einzelnen, seinen eigenen Glauben auszuüben, sowie die Unterscheidung zwischen Wahrheit und Realität als theoretischer Rahmen zur Interpretation bestimmter Koranverse. Diese Forschung verwendet zwei Methoden: qualitative Inhaltsanalyse und grundlagentheo retische Forschung. Die Ergebnisse zeigen, dass die Perspektiven des Korans und der prophe tischen Tradition auf andere Religionen aufklärend und realistisch sind. Sie bieten keine Recht fertigung für Gewalt, sondern eine solide Grundlage für Frieden und Koexistenz. 
۶۴.

Religiöse friedensorientierte Gedanken im heutigen Iran(مقاله علمی وزارت علوم)

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Ein intellektueller Ansatz für friedensorientierte Gedanken in der Ära der Islamischen Republik ist die religiös orientierte Friedensidee, die das Konzept des Friedens aus der Perspektive des Islams untersucht. Denker dieser Denkschule analysieren die Wurzeln und Kontexte von Zwietracht und sozio-politischer Gewalt in der Gesellschaft. Sie greifen dabei auf islamische Texte zurück, darunter Koranverse, die Praxis des Propheten sowie die Aussprüche und Traditionen der schiitischen Imame, um Frieden, Koexistenz, Toleranz und Geduld für Individuen und sozio-politische Gruppen zu fördern und vorzuschreiben. Diese Studie zielt mithilfe eines theoretischen Rahmens und einer gestaffelten Methodologie der Gedankenanalyse darauf ab, diese Denker und ihre Ansichten zu identifizieren. Dabei werden Problemstellungen, vorgeschlagene Lösungen und Dimensionen analysiert, die in einem religiösen friedensorientierten Ansatz verwurzelt sind. Die von religiös friedensorientierten Denkern aufgeworfenen Themen lassen sich in mehrere Kategorien einteilen, darunter: politische Streitigkeiten und Konflikte zwischen Einzelpersonen und Gruppen, militante Auslegungen des Islams, die Anwendung bestimmter rechtlicher Vorschriften zur Rechtfertigung von Tötungen, offizielle religiöse Interpretationen, ideologischer Extremismus, die Übernahme vorislamischer Stammesgewalt in die islamische Kultur, epistemologische Verwirrung beim Verständnis der Religion sowie irreführende und geheiligte Unwissenheit in Bezug auf Religion. Zur Bekämpfung von Gewalt und zur Förderung von Frieden und friedlicher Koexistenz in der Gesellschaft haben diese Denker Lösungen wie Einheit, religiöse Demokratie, die Anwendung von Kriegs- und Friedensprinzipien basierend auf schiitischen Lehren, Pluralismus, die Förderung eines glaubensbasierten und monotheistischen Friedens, die Entwicklung einer Friedenstheologie und zehn epistemologische Unterscheidungen im Verständnis der Religion vorgeschlagen.
۶۵.

Erforschung von Frieden und Gewalt im Islam durch den Quantenfluss von Informationen in einer Chaos-Haltung(مقاله علمی وزارت علوم)

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Interaktionen zwischen islamischen Ländern, die von Wettbewerb um verschiedene Themen und unterschiedlichen Interpretationen islamischer Texte geprägt sind, haben historisch zu erheblichen Auseinandersetzungen unter Muslimen geführt. Diese Uneinigkeit hat sich in zahlreichen Formen manifestiert, darunter gewaltsame Konfrontationen zwischen Gruppen, die sich mit dem Islam identifizieren. Die meisten Streitigkeiten innerhalb der islamischen Welt sind durch religiöse Faktoren bedingt und resultieren hauptsächlich aus unterschiedlichen und manchmal widersprüchlichen Interpretationen islamischer Lehren. Diese Forschung zielt darauf ab, die Frage zu beantworten: Wie entstehen Friedens- und Gewaltansätze im Islam? Durch die Untersuchung von Verhaltensweisen innerhalb sozialer Systeme erkennen wir, dass diese Systeme in dreidimensionalen Rahmenwerken auf der Grundlage von Informationen operieren und chaotische Verhaltensweisen aufweisen. Diese Studie verwendet den Quantenfluss von Informationen aus einer Chaos-Perspektive. Die Ergebnisse zeigen, dass gewalttätige Verhaltensweisen aus drei primären Interpretationen entstehen: narrativ, theologisch und juristisch. Im Gegensatz dazu entstehen friedensorientierte Verhaltensweisen aus philosophischen, ethischen und mystischen Interpretationen des Islam. Die Variabilität dieser Ansätze wird auf Unterschiede in den internen Mustern der Offenheit und Aggregation von Informationen zurückgeführt, die aus unterschiedlichen Interpretationen innerhalb des Quantenflusses von Informationen resultieren.
۶۶.

Reporting under Islamic Practices, a Path forward to Environmental, Social, and Corporate Governance (ESG) Considerations(مقاله علمی وزارت علوم)

کلیدواژه‌ها: Islam Islamic finance Accounting ethics ESG

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Islamic principles are heralding a variety of implications for business and accounting. Reflecting upon Islamic practices, this study engages with the notion of ESG conduct and its disclosure in accounting reports. While drawing from key Islamic texts and relevant prior literature, the present research elaborates and discusses fundamental Islamic principles of relevance and delineates what they suggest for ESG reporting. A grounded theory method was used for data collection. Online in-depth semi-structured interviews were deployed to 16 Islamic "finance and accounting specialists." Primary data analysis was done with MAXQDA. In the next step, the three-step encoding method was accomplished. The survey revealed 53 reporting implementation codes in three dimensions comprising environmental, social, and corporate governance. In addition, a comparative view of corporate governance under Islamic and non-Islamic economic schools was illustrated. The execution of ESG accounting practices might be beneficial in overcoming the problem of traditional accounting, which fails to incorporate environmental, social, and ethical hidden costs. The conclusion discusses the perspective of the Islamic view in ESG reporting by incorporating the concept of Tawhid, which provides holistic guidance based on Islamic beliefs, values, and concepts. The obtained framework contributes to Islamic accounting at the intersection of sustainable strategies.
۶۷.

A Comparative Study of Chastity and Hijab in Judaism and Islam; Emphasizing on the Babylonian Talmud and Man Lā Yaḥḍuruhū al-Faqīh of Shi'a

کلیدواژه‌ها: Islam Shi'a Talmud Man Lā Yaḥḍuruhū al-Faqīh chastity hijab

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Maintaining the health and order of society, in order to move along the correct path of progress, is among the priorities of every school of thought. One of the ways to achieve this goal is to maintain individual and family health and order, strengthen family relationships, and establish social order. The two religions of Judaism and Islam recommend that their followers observe chastity and hijab in order to achieve this goal, so that moral health prevails in society. Maintaining chastity and hijab in these two divine religions is recommended for both men and women, and each has specific duties in this path; duties that, apart from preserving their own chastity, also help to preserve the chastity of their spouses and the society in which they live. By studying the details of these recommendations, many similarities can be found between these two divine religions. This research addresses the issue of chastity and hijab in the two religions of Judaism and Islam, and its emphasis is on the content of the jurisprudential books of the Talmud and Man Lā Yaḥḍuruhū al-Faqīh, whose contents explain revelation and are of special interest to the jurists of these two schools of thought.
۶۸.

The role of religion in the formation of Islamic civilization

کلیدواژه‌ها: religion Islam Civilization human being the Prophet of Islam (PBUH)

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The main aim of this paper is to demonstrate the effects of the existence and development of religion on Islamic civilization. It employs the analytical and descriptive method to analyze the data. The Islamic civilization starts from the seventh century A.D. as the Prophet Muhammad (PBUH) was born in 571 and started his mission in 610 A.D. The paper found that religion was at the heart of every civilization and has been an integral, a constitutive element in all past civilizations. A close study of the history of the civilization of mankind in the world yields one the idea that it has been religion, which is solely responsible for moderating and organizing human behaviour. It is religion, which controls and moderates the human behaviour and instincts in the social life, and obliges its followers, with a set of laws and commandments, to submit to restraint. The only internal and external agent that prevents any exercise of barbarism and savagery is definitely religion. It seeks, by encouraging and impelling man, to remind him of his dignity, self and talents, and of his role in bringing them to bud and blossom and to perfection. It makes man enjoy a just relationship, a reasonable freedom, a safe economy, sovereign humanistic values, and on the whole, the sublime spiritual and material state. This matter is evident in crucial role of religion in setting up Islamic Civilization and its development both in religious thoughts and the manner of the Holy Prophet of Islam.